Lineare Kosten-, Erlös- und Gewinnfunktion
In der Kosten- und Preistheorie entstehen durch vereinfachte Annahmen Lineare Funktionen (Lineare Modelle). Ausgehend von den Produktionskosten (Ausgaben) werden Erlös (Einnahmen) und Gewinn ("was übrig bleibt") in Form von Funktionen dargestellt.
Fächer | Angewandte Mathematik |
Erstellt von | Johann Wieser, HBLFA Francisco Josephinum Wieselburg |
Zeitdauer | 2 UE |
Schulstufen | 9. Schulstufe |
Kompetenzen | Begriffe der Linearen Kosten- und Preistheorie verstehen, anwenden und erklärern können. Kosten-, Erlös-, Gewinn- und Stückkostenfunktionen aus entsprechenden Angaben aufstellen können. Den Break even Point berechnen, oder falls er gegeben ist, andere Kosten-Größen daraus berechnen können.Aus grafischen Angaben entsprechende Begriffe herauslesen können. |
Lernziele | Wirtschaftliche Situationen der linearen Kosten- und Preistheorie in mathematische Modelle transferieren können. |
Einführung
Schau dir das Video an und bearbeite im Anschluss die nachstehenden Aufgaben.
Aufgabe 1: Musterbeispiel
Ein ausführlich durchgeführtes Musterbeispiel erklärt dir die relevanten Funktionsbegriffe. Dabei geht es um die Lineare Kosten-, Erlös und Gewinnfunktion. Ein wichtiger Begriff ist hier der Break Even Point, der rechnerisch und grafisch ermittelt wird.
Als Erweiterung wird auch noch die Durchschnittskostenfunktion behandelt.
Aufgabe 2: Übungsblatt
Versuche die 8 Aufgaben im Übunsblatt zu lösen. Zur Selbstkontrolle stellt das Übungsblatt auch die Lösungen bereit.